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Gitarre nach der Suzukimethode
Die wichtigsten drei Punkte beim Lernen nach der Suzukimethode
1. Tägliches hören der CD. Wie beim Sprechen lernen ist es auch beim Musizieren lernen ganz entscheiden, dass in der Umgebung viel gesprochen bzw. viel musiziert wird. Wir behelfen uns hier der CD, die ohne Mühe jeden Tag laufen kann. So entsteht ein musikalisches Umfeld, ohne dass es notwendig ist, dass die Eltern Musiker sind. Es gibt die Rhythmus CD und die Repertoire CDs 1 bis 10. Es ist sehr zu empfehlen, vermehrt die Lieder anzuhören, die gerade Thema im Unterricht sind, Abwechslung ist aber natürlich auch möglich. Dabei empfiehlt es sich auch bei der Lautstärke zu variieren. Einmal etwas lauter (z. B. wenn man mitsingt oder ganz bewusst zuhört), einmal etwas leiser (beim Spielen, Lesen, Basteln, im Auto…), einmal als Hintergrund ganz leise (beim Essen, Einschlafen,…). Wichtig ist: Es ist Aufgabe der Eltern die CD immer wieder einzuschalten, sie schaffen sozusagen die musikalische Umgebung, für die Kinder ist sie einfach da, wie ein Geschenk. Wie gesagt, es ist natürlich erwünscht, für Abwechslung zu sorgen, es ist aber genauso wichtig, immer wieder zur CD 1 zurückzukommen, gleich dem Sprechen lernen, wo wir ja auch zwar ständig den Wortschatz erweitern, aber auch immer wieder die ersten Worte verwenden.
2. Häufiges Wiederholen des Gelernten über einen langen Zeitraum hinweg (Monate/Jahre) ist erforderlich, um mit Leichtigkeit und Sicherheit musizieren zu können. Wie das Kind, das zu Beginn tausende Mal Lalllaute unter der liebevollen Zuwendung der Eltern wiederholt, die ihm ständig „Mama“, „Papa“, „Hamham“, usw. vorsagen, bis es schliesslich das erste Wort herausbringt. Und wie oft es dann dieses wiederholt! Bald kommen weitere dazu. Wenn das Kind sich nun mit etwa drei/vier Jahren gut und flüssig ausdrücken kann, so passiert das scheinbar ohne Mühe und ganz spontan. Das viele Üben hat seine Spuren hinterlassen. Tägliches Üben zu Hause mit Mama oder Papa ist also Voraussetzung. Neben dem Einzelunterricht findet wöchentlich auch eine Gruppenlektion statt, wo die Wiederholung des Erlernten und der Spass am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund steht.
3. Die Unterstützung der Eltern ist das A und O beim Erlernen des Gitarrenspiels nach der Suzukimethode. Sie entscheiden sich aktiv für diesen Weg und sind sich sicher, dass ihr Kind toll Gitarre spielen wird. Sie schaffen ein musikalisches Umfeld (durch die CDs), besuchen mit dem Kind den Unterricht (ein Elternteil) und Üben mit ihm täglich zu Hause. Wichtig ist die Überzeugung, dass es das Kind zu 100% schaffen wird und dass wir ihm etwas Gutes tun, ja wunderbares schenken. Wir beschreiten diesen Weg nicht nur, damit es dann Gitarre spielen kann, sondern vor allem darum, um ihm die wunderbare Welt der Musik zu eröffnen. Wir formen aktiv sein Talent. Zusammen mit der Kraft der Musik trägt dies zur Charakterbildung bei. Das Gitarrenspiel wird zum Bestandteil der Erziehung.
zusammengestellt von David Zipperle
Gruppenunterricht Suzuki Methode
Mittwoch, 16.30 - 17.00 Uhr Gruppe 1
Mittwoch, 17.00 - 17.30 Uhr Gruppe 2
Mittwoch, 17.30 - 18.00 Uhr Gruppe 3
Mittwoch, 18.00 - 19.00 Uhr Gruppe 4 (Gitarrenensemble FORTE)
Mittwoch, 19.00 - 20.00 Uhr Gruppe 5 (Gitarrenensemble FORTISSIMO)
Mehr über die Suzuki-Methode erfahren Sie in diesem Video:
- Leitung
- Zipperle David
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